Bauschule für Energie und Umwelt e.V.
im Andenken an die Bauschul-Meister-Gründung von 1868 in Eckernförde,
zu Beginn der Aufklärungsphase mit großer Entwicklung für die Stadt.
Gründung+Baukultur
Die Bürger der Stadt Eckernförde haben diese Bauschule durch die Aufnahme
eines Kredites von 80.000 Geldstücken 1868 selbst gegründet. Es war der Anfang
der Aufklärungsbewegung 1868 im zersplitterten Deutschland.Heute liefen die
Baukosten im Stadthaushalt aus dem Ruder, weil die Bauschulfachleute fehlen.
So saß Prof.Kandzorra für die SPD im Bauausschuß und lehrte auch gleichzeitig.
Auch alte Städtebauten wurden von den Nachfolgenden wenig beachtet und die
Bürger bemerken die nicht in das Stadtbild passenden Neubauten in der Altstadt.
Entwicklung der Stadt, Zuzug von Studenten
Die Studenten kamen aus allen Teilen des Landes, nicht nur SH, Zusammen-
legung mit der Bauschule Rendsburg später. Die Stadt profitierte von dem
Zuzug der Studenten in geistiger Hinsicht, und viele wurden im Norden seßhaft.
Es wurden im Laufe der Jahre ca. 14000 Bau-Ing./Architekten ausgebildet.Diese
trugen den guten Ruf der ehemaligen Bauschule Eckf. in alle Welt, noch heute,
obwohl die SH-Politiker, wie Frau MP Simonis+E-Rave diese schließen ließen.
Im Stadtrat war vor 2000 auch Prof.J. Kandzorra und beriet den Bürgermeister Sch.,
weil beide in derselben Partei zusammenarbeiteten, die aber die Bauschule schloß,
in Kiel als Landesregierung unter MP Simonis,die die Landesbank nicht verkaufte.
Material-Prüfanstalt MPA
So wurden dann auch die Baumaßnahmen in der Stadt von den Profess.überwacht.
Das Institut für Baumaterialprüfung(MPA) wurde eine Institution im Norden bis in die
Skandinavischen Länder. Erste Gütesiegel wurden im Rahmen der EU vergeben.
Diese wurde bis 2006 aufrecht erhalten und dann nach Lübeck verlegt, gegen
den Willen aller Fachverbände,Bürger und gegen die FH-Hochschul-Leitung in Kiel.
Die Nachfolger in den Parteien. geben das Geld anders aus, statt fundierter Bildung.
Positiv fällt die Naturfilme-Veranstaltung auf : GREENSCREEN einmal jährlich.
Bei den Pleitebauprojekten in Hbg.und Berlin werden Millionen Euro nachbezahlt,
weil die Politiker nicht zwischen einer bisher guten FH-Bauschule Eckernförde und
einer bis dahin mit schlechtem Ruf betriebenen Bauschule unterscheiden konnten.